Überfüllsicherung

Überfüllsicherung nach WHG

Gemäß WHG müssen Güllebehälter mit einer Überfüllsicherung ausgestattet werden. Um diesen Anforderungen zu genügen bieten wir Ihnen ein

Grundmodul bestehend aus:

  • Schaltschrank mit 230V Netzstecker, optional mit Wählgerät oder Kontaktsignal für Sicherheitsabschaltung der Pumpe
  • Taster zum Deaktivieren des Alarmes
  • Füllstandsonde nach WHG
  • Warneinrichtung durch Blitzleuchte, Signalhupe, oder Signalsäule rot/grün

Die Überfüllsicherung entspricht dem Stand der Technik und gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Überfüllalarm ist ausschließlich zur Verwendung in Gülle- oder Gärrestbehältern konzipiert, in denen sich elektrisch leitende Flüssigkeiten befinden. Die Überfüllsonde wird oben an der Innenseite des Behälters an der Behälterwand montiert. Für Wartung und Reinigung sollte sie gut erreichbar sein. Sie löst Alarm aus, sobald der eingestellte höchstzulässige Füllstand erreicht ist. In Behältern mit nicht leitender Schwimmdecke und in Exzonen darf sie nicht betrieben werden.

So funktioniert die Überfüllsicherung:

Wenn im Betrieb der höchstzulässige Füllstand erreicht ist, löst der Überfüllalarm aus. Je nach angeschlossenen Geräten ertönt die Hupe, die Blitzlampe blitzt und die Lichtsäule schaltet von „grün auf rot“ und/oder das Wählgerät gibt telefonischen Alarm. Bei angeschlossener Sicherheitsschaltung wird die Behälter-Befüllpumpe abgeschaltet. Die Hupe lässt sich durch Drücken der Quit-Taste ausschalten um Ruhestörung zu vermeiden. Signalsäule und Blitzlampe sind weiter aktiv und schalten erst aus bzw. um, wenn der Füllstand wieder gesenkt wird. Bei erneutem Füllen wird automatisch wieder Alarm ausgelöst.

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Wir realisieren Projekte mit den Schwerpunkten Gülletechnik 
sowie Biogastechnik.

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